Heute Abend hat’s mich mal wieder gepackt. Im Hintergrund lief „You Run Your Mouth“ von Louis Jordan. Ich habe währenddessen mein Stativ aufgebaut und meine frisch gereinigte Kamera aufgesteckt. Gestern hatte sich ein Staubkorn auf den Bildsensor verirrt und wich auch mit dem kameraeigenen Sensorreinigungssystem nicht vom Fleck. Also für 15 Euro beim Canon-Shop meines Vertrauens auf die Schnelle reinigen lassen. Top.
So, genug des Exkurses, wieder zurück zum heutigen Bild.
Ursprünglich war nur ein sehr ernstes und nahes Selbstportrait geplant. Als ich es dann am Monitor sah, konnte ich die Maus nicht still halten und habe mich ein paar Stunden über das Bild hergemacht. Dunkel ist es geworden. Und vielleicht auch wieder einmal etwas beängstigend und morbide. Aber das ist man ja mittlerweile das ein oder andere Mal von mir gewöhnt. Mein Zeitgefühl habe ich während der Bearbeitung verloren. Es können also 1,5 Stunden oder 2,5 Stunden gewesen sein. Aber wen interessiert das schon. Was zählt ist ja eh das Ergebnis. Und das solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Klickt auf’s Bild. SOFORT!

Prev Irische Bastarde vor meiner Kamera
Next The Bones, Street Dogs & Support...

Leave a comment

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.