Nun, wo der Lockdown kurz bevorzustehen scheint, habe ich etwas Zeit Arbeiten aus den vergangenen Monaten zu veröffentlichen. Was hemmt, sind häufig die Texte, für die es mir in letzter Zeit an Muße und Ruhe fehlte.

Jetzt, da mich meine Kameras traurig von der Seite anzusehen scheinen, ob der Durststrecke, die zu kommen droht, will ich mich wenigstens dem widmen, was bereits entstanden ist. Wie zum Beispiel diese Fotos mit Freya und Jason im vergangenen Sommer.

Ich kenne Jason schon seit einiger Zeit. Doch mehr als ein paar Bewerbungsfotos habe ich von ihm bisher nicht geschossen. Als er mich ein halbes Jahr vor dem Shooting anspricht, freue ich mich sehr. Er will Freya dieses Shooting schenken und hofft, dass ich Lust habe, mit den beiden zu arbeiten. Einige Monate später sehen wir uns in einer Hallenser Wohnung von Freunden wieder und ich begleite die beiden mit meiner Kamera. Ausnahmsweise mal wieder digital.

Ich danke euch für euer Vertrauen.

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