Der zweite Tag – gegen 11 Uhr. Frauke und ich unterhalten uns, trinken Kaffee, lachen, denken nach. Dann machen wir wieder Fotos und Frauke fühlt sich zunehmend wohler in der neuen Umgebung und vor meiner Kamera. Draußen ist es ungemütlich und kühles Licht erfüllt den Raum.

Es ist eigentlich ein Mü zu dunkel, um saubere Bilder zu machen. Aber das ist egal – hier zählt nicht, das geringste Rauschen zu erreichen, die perfekte Ausleuchtung zu generieren. Was zählt, ist der Moment. Der Reflektor reicht als kleine Lichtassistenz. Und so sitzen wir da. Frauke auf meinem Bett, ich im Wechsel auf dem Boden, dem Sofa und auf dem Bett und halten diesen Moment fest.

Fortsetzung folgt…

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