Spontan wird am letzten Montag im November das Shooting in der Hauptstadt ausgemacht. Dann, Berlin am Vortag des ersten Advent, treffen Vincent und ich uns an der kalten Haltestelle Ostkreuz um zusammen in die Wohnung aufzubrechen, in der ich schon Xenia vor einigen Wochen abgelichtet hatte.

Das Shooting ist leise. Ist ruhig und sehr angenehm entspannt. Dass keiner in seiner Muttersprache sprechen kann tut dem guten Verständnis durch die Kamera keinen Abbruch. In mehr oder weniger flüssigem Englisch fallen nur wenige Worte, doch jeder weiß sofort was gemeint ist. Es macht Spaß und die ungeplante Bilderflut am Ende des Shootings überrascht mich.
Sowohl analog als auch digital.

Ich habe mir ganz fest vorgenommen, die Filme ganz schnell zu entwickeln.
Geshootet wurde mit folgenden Kameras: Linhof Technika70, Rolleicord III, Praktica FX und Ricoh KR10. Und natürlich mit meiner treuen, aber mittlerweile schon etwas abgegriffenen EOS450D.

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